Ursprünglich war das Seifensäckchen zum Sammeln, Aufbewahren und dann wenn man genug Seifenreste im Sackerl gesammelt hatte, zum Aufschäumen von den Seifenresten gedacht gewesen - so wurden die Seifen bis zum letzten Krümmelchen zum Waschen verwendet und die wertvolle Seife wurde nicht weggeworfen.
Also Ihr gebt Eure Seifenreste einfach ins Sackerl und wenn das Sackerl gut gefüllt ist, dann könnt Ihr die Seifenreste im Sackerl auch noch verwenden. Die Seifen schäumen auch im Sackerl wunderbar auf und das grobgestrickte Sisal wirkt auch gleich für die Haut wie ein Massage und am Zugband könnt Ihr das Seifensäckchen wunderbar praktisch im Duschbereich aufhängen.
Viele benutzen das Seifensäckchen aber nicht nur für Seifenreste, sondern geben gleich das große "neue" Seifenstück ins Sackerl, weil sie das Aufschäumen- und die Massage nicht nur mit Seifenresten genießen wollen. Doch ehrlich gesagt bin ich kein Fan davon, denn die Seifen können im Sackerl nicht so gut durchtrocknen, die Seife bleibt immer etwas feucht und braucht sich dadurch schneller auf.
Daher meine Tipps:
1) Hängt das Seifensackerl an der Kordel auf, somit kann die Seife auch gut von allen Seiten nach der Benutzung trocknen oder
2) Ihr nehmt das Seifenstück nach dem Waschen aus dem Sackerl und laßt beide getrennt von einander trocknen.
Also probiert es selbst aus, welche Variante Euch die liebste ist.